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Capes Lehrstuhl an der Universität Tübingen: Ausgewählte Wissenschaftlerin im Bereich Pharmazie und Pharmakologie
Die Gastprofessorin des Tübinger Lehrstuhlprogramms ist Prof. Dr. Fernanda Bueno Morrone, Full Professor at the School of Health and Life Sciences an der Katholischen Universität PUCRS. Ihr aktuelles Forschungsprojekt lautet „Pharmacological modulation of protein kinases on the response of gliomas to radiotherapy“.
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Jubiläum: Zehn Jahre CAPES-Humboldt Forschungsstipendium
Die Humboldt-Stiftung und die brasilianische Wissenschaftsförderorganisation CAPES (Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior) feiern 2023 zehn erfolgreiche Jahre deutsch-brasilianischer Wissenschaftskooperation.
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Brasilianische Forscher in Deutschland und Italien werden mit dem ERC Consolidator Grant ausgezeichnet
Zwei brasilianische Forscher haben vom Europäischen Forschungsrat eine Förderung durch den ECR Consolidator Grant erhalten – und einer von Ihnen entwickelt sein Projekt in Deutschland. Die Preisträger waren José Pedro Friedmann Angeli von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Guilherme Leite Pimentel von der Scuola Normale Superiore aus Italien. Neben ihnen erhielt auch eine weitere lateinamerikanische Forscherin Fördermittel: die Mexikanerin Rosana Collepardo-Guevara, die mit der Universität Cambridge im Vereinigten Königreich verbunden ist.
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Christian Hülshörster vom DAAD besuchte das DWIH São Paulo
Der Leiter des Bereichs Stipendienprogramme Süd des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Dr. Christian Hülshörster, besuchte am 4. November 2023 das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo. Es war eine Gelegenheit um Ideen und Erfahrungen über Kooperationen und Forschungsfinanzierung in Deutschland und Brasilien auszutauschen.
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DAAD-Budget für 2024 auf hohem Niveau gesichert
Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) erhält für das kommende Jahr knapp drei Millionen Euro mehr Grundfinanzierung als im ursprünglichen Haushaltsentwurf vorgesehen. Zusätzlich konnten Mittel für eine Fachkräfteinitiative und die weitere Unterstützung für die Ukraine gesichert werden. Der Budgetaufwuchs ist das Ergebnis der abschließenden Verhandlungen zum Bundeshaushalt 2024.
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Brasilien-Netzwerktreffen an der Uni Potsdam mit der brasilianischen Botschaft
Am 7. November 2023 fand an der Universität Potsdam das jährliche Brasilien-Netzwerktreffen in Zusammenarbeit mit der brasilianischen Botschaft statt, begleitet vom Besuch von Sven Dinklage, dem Liaison Officer der Universität Potsdam in São Paulo. Das Ziel dieser Veranstaltung ist brasilianischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und Studierende in der Region Berlin-Brandenburg zu vernetzen, sie während ihres Aufenthalts in Deutschland zu unterstützen und ihre berufliche Entwicklung zu fördern.
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Pflanzen-Phänotypen und Nano-Metalle – Zwei neue Sonderforschungsbereiche für die Universität Potsdam
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) richtete zur weiteren Stärkung der Spitzenforschung an den deutschen Hochschulen 17 neue Sonderforschungsbereiche (SFB) ein. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam sind mit gleich zwei Anträgen für SFB zu den Forschungsschwerpunkten „Phänotypische Plastizität bei Pflanzen“ und „Lichtgetriebene chemische Reaktionen an nanoskaligen Metallen“ erfolgreich.
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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