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Institut Martius-Staden sucht deutsche Einwandererfamilien in Rio de Janeiro für eine neue Auflage von “Brasilianische Familien germanischer Herkunft”
Das Institut Martius-Staden führt genealogische Forschungen über deutschsprachige Nachkommen im Landesinneren des Bundesstaates Rio de Janeiro durch, um im Jahr 2025 eine neue Auflage der Reihe “Brasilianische Familien germanischer Herkunft” (pt: “Famílias Brasileiras de Origem Germânica”) zu veröffentlichen, die seit 1962 durch die freiwillige Teilnahme von Interessenten, die Informationen über ihre eigene Familiengeschichte zur Verfügung stellen, herausgegeben wird.
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“Contestations to Liberal Script in Latin America”: Forschende weisen auf die Widerstandsfähigkeit der lateinamerikanischen Institutionen hin
Die Veranstaltung “Contestations to Liberal Script in Latin America”, die vom SCRIPTS-Cluster der Freien Universität Berlin und der Henrique Cardoso Stiftung am 13. März organisiert wurde, stellte die Stärke der liberalen Institutionen in Lateinamerika in den Mittelpunkt der Debatte – inmitten der weltweiten Expansion der extremen Rechten.
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In ferner Vergangenheit war der Amazonas ein Zentrum der Agrobiodiversität und ein Land des Überflusses
Zu diesem Thema sprach der Archäologe Eduardo Neves auf der zweiten FAPESP-Konferenz 2024. Der Forscher ist einer der Hauptverantwortlichen für den umfassenden Bericht, der das Paradigma über die Vergangenheit des Amazonasgebiets verändert hat.
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DAAD und Fundação Araucária starten bilaterales Förderprogramm zwischen Deutschland und Paraná
Die Förderung von bilateralen Forschungsprojekten zwischen Teams in Brasilien und Deutschland ist eines der wichtigsten Instrumente des DAAD zur Vertiefung der langfristigen akademischen und wissenschaftlichen Zusammenarbeit. Vor diesem Hintergrund hat der DAAD ein weiteres Programm dieser Art in Brasilien aufgelegt: Diesmal ist das Projekt das Ergebnis einer Partnerschaft mit der Fundação Araucária zur Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Entwicklung in Paraná. Im Jahr 2024 werden die beiden Institutionen das Deutschland-Paraná-Forschungsprogramm (Propar) starten, das Forschungsprojekte in allen Wissensbereichen fördert, die von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in Deutschland und Paraná gemeinsam entwickelt werden.
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Veranstaltungsreihe zu 200 Jahre deutsche Einwanderung in Brasilien
Das Jahr 2024 markiert den zweihundertsten Jahrestag der deutschsprachigen Einwanderung nach Brasilien. Zu diesem Anlass wird es im ganzen Land eine Reihe von Veranstaltungen geben, um dieses Ereignis zu würdigen, die Beziehungen zwischen den Ländern zu stärken und den Austausch der Kulturen zu fördern.
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Künstliche Intelligenz und 200 Jahre deutsche Einwanderung prägen die Veranstaltungen des DWIH São Paulo 2024
Das Jahr 2024 beschert dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo einen prall gefüllten Veranstaltungskalender. Das Jahresthema des DWIH-Netzwerks, “Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus”, bildet diesmal zusammen mit den Feierlichkeiten zum 200-jährigen Jubiläum der deutschen Einwanderung in Brasilien den Rahmen des Programms.
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Die Rektorin der Universität Heidelberg diskutiert bei ihrem Besuch in Santiago über das Thema Frauen in der Wissenschaft
Im Januar besuchte die Rektorin der Universität Heidelberg, Frauke Melchior, die Zentrale des Heidelberg Center Latin America (HCLA) in Santiago, wo sie sich über die Arbeit des Zentrums informierte und an einer Diskussionsrunde mit dem Titel “Frauen in der Wissenschaft” teilnahm, an der mehr als 70 Personen anwesend waren.
- DWIH São Paulo
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- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
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- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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