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© Wanezza Soares
Das Verbindungsbüro der Freien Universität Berlin hat seinen neuen Leiter
Seit dem 1. September 2020 leitet Christian Lazar das Verbindungsbüro der Freien Universität Berlin in Brasilien. Seit 2017 in Brasilien ansässig, erwarb er unter anderem mit seinem Masterstudium am Lateinamerika-Institut der FU Berlin seine Lateinamerikaexpertise, mit der er bereits für das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo im Wissenschaftsmanagement tätig war.
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© Divulgação
Corona in Brasilien
Was die Coronakrise für die einzelnen Länder bedeutet und wie der DAAD darauf reagiert, berichten die Leiterinnen und Leiter unserer Außenstellen. Heute stellen wir drei Fragen an Dr. Jochen Hellmann, Leiter der DAAD-Außenstelle Rio de Janeiro, der die Situation in Brasilien schildert.
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© Felipe Mairowski/DWIH São Paulo
Deutsches Wissenschafts- und Innovationshaus bekommt eine neue Leitung
Der Führungswechsel im DWIH São Paulo wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in São Paulo unter Anwesenheit der DAAD-Präsidentin Prof. Dr. Margret Wintermantel sowie des DAAD-Kommunikationsleiters Dr. Michael Harms, der auch für das DWIH-Netzwerk zuständig ist, bekannt gegeben. Neben brasilianischen Partnerinstitutionen nahmen auch Vertreter deutscher Universitäten und anderer Einrichtungen, die das DWIH unterstützen, an der Veranstaltung teil.
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© Divulgação
Deutsche Exzellenzuniversitäten: Unterstützer des DWIH São Paulo gehören dazu
Die Unterstützerinstitutionen des DWIH, die Universitäten TUM, RWTH Aachen, LMU und Universität Tübingen sowie ein Verbund, der die FU Berlin und die TU Berlin einschließt, gehören zu den elf deutschen „Exzellenzuniversitäten“. Dieser Titel ist mit der Vergabe von zweistelligen Millionenbeträgen an Fördergeldern verbunden.
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© DWIH São Paulo
Wertvolle Synergien erzielen
Die fünf Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) sind an strategischen Standorten weltweit vertreten: in New York, Tokyo, Neu-Delhi, Moskau und São Paulo. Ihre zentrale Geschäftsstelle haben sie in Bonn beim DAAD, der die Häuser als globales Netzwerk und Plattform der Begegnung weiterentwickelt. Warum es für deutsche Hochschulen so gewinnbringend ist, sich in diesen Häusern zu engagieren, erläutert Dr. Michael Harms, Direktor Kommunikation im DAAD.
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© Axel Griesch
Zahl der Max-Planck-Forschungsgruppen in Lateinamerika steigt auf über 40
Max-Planck-Forschungsgruppen in Lateinamerika sind ein neuartiges Kooperationsinstrument. Durch ihre enge Assoziierung mit einem Max-Planck-Institut in Deutschland tragen sie nicht nur allgemein zum Fortschritt in der Forschung bei, sondern sie stärken auch die wissenschaftliche Entwicklung im jeweiligen Land durch die Repatriierung von hochqualifizierten Nachwuchswissenschaftlern. Zahl der Max-Planck-Forschungsgruppen in Lateinamerika steigt auf über 40.
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IsF – Alemão wächst: 1.500 Studierende lernen jährlich Deutsch mit DUO
Das brasilianische Bildungsministerium, die brasilianische Förderagentur für Hochschulbildung (CAPES) und der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) bauen ihr Gemeinschaftsangebot Idiomas sem Fronteiras – Alemão (IsF – Alemão) aus
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