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Das Brasilien-Zentrum organisiert das 4. brasilianische Alumni-Treffen der WWU
Die historische Zusammenarbeit zwischen Brasilien und Münster, die mindestens fünf Jahrzehnte zurückverfolgt werden kann, spiegelt sich auch in der großen Anzahl brasilianischer Alumni wider, die an der Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster studierten, forschten oder lehrten: Die Liste umfasst fast 200 Studierende, Forschende und Lehrkräfte aus allen Regionen Brasiliens und aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten.
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Dreizehn Forschende der TUM unter den meistzitierten weltweit
Dreizehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zählen zu den meistzitierten ihres Fachgebiets. Dies zeigt die aktuelle Publikationsanalyse „Highly Cited Researchers 2020“.
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Wachsende Zahl von Max-Planck-Forschungsgruppen und Projekten in den Human- und Sozialwissenschaften in Lateinamerika
Mit der Förderfreigabe für weitere Forschungsgruppen wird sich die Gesamtzahl der mit den Max-Planck-Instituten (MPI) in Lateinamerika verbundenen Gruppen im ersten Halbjahr 2021 voraussichtlich auf 50 erhöhen. Auch wenn sich die Mehrzahl dieser Gruppen mit naturwissenschaftlichen Themen befassen (in Biologie, Medizin, Physik, Astronomie, Chemie), so haben in den vergangenen Jahren auch die gemeinsamen Forschungsprojekte in den Sozial-, Rechts und Humanwissenschaften zugenommen, die derzeit etwa 10% aller Gruppen umfassen.
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Das baden-württembergische Brasilien-Zentrum der Universität Tübingen feiert sein 20-jähriges Jubiläum
Am 30.10.2000 wurde das Zentrum durch ein Länderabkommen zwischen dem brasilianischen Bundesland Rio Grande do Sul und Baden-Württemberg gegründet und dient als Brücke zwischen den beiden Ländern. Aus diesem Anlass fand eine Feierstunde im Großen Senat der Universität Tübingen statt, an der Corona-bedingt leider nur wenige Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Präsenz teilnehmen konnten. Jedoch war ein großes Auditorium aus Deutschland und Brasilien online zugeschaltet.
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Digital transformation assessment
Die Digitalisierung bietet enorme Chancen, die eigene Zukunft aktiv zu gestalten und stellt Unternehmen zugleich vor große Herausforderungen. Digitale Transformation ist ein vielschichtiges Thema, das weit über eine reine Automatisierung oder Implementierung moderner Technologien hinausgeht. Wertschöpfungsstrukturen werden sich binnen kürzester Zeit massiv verändern. Unternehmen sind daher gefordert, bisherige Geschäftspraktiken und Strategien sowie die eigenen Prozesse, Strukturen und Produkte auf den Prüfstand zu stellen.
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LMU München und TU München gehören zu den besten Universitäten der Welt
Im internationalen Ranking der besten Universitäten, dem Times Higher Education World University Ranking 2021, belegt die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) den ersten Platz unter den deutschen Institutionen und den 32. Rang in der Weltrangliste, wobei sie dieselbe Position des Vorjahres einnimmt. Der zweitbeste deutsche Hochschule war dieser Liste zufolge die Technische Universität München (TUM) auf Platz 41 – ein Aufstieg um zwei Plätze in Bezug auf das Ranking 2020. Den dritten Platz im deutschen Vergleich erreichte die Universität Heidelberg, die in der Weltrangliste den 42. Rang belegt.
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© Wanezza Soares
Das Verbindungsbüro der Freien Universität Berlin hat seinen neuen Leiter
Seit dem 1. September 2020 leitet Christian Lazar das Verbindungsbüro der Freien Universität Berlin in Brasilien. Seit 2017 in Brasilien ansässig, erwarb er unter anderem mit seinem Masterstudium am Lateinamerika-Institut der FU Berlin seine Lateinamerikaexpertise, mit der er bereits für das Deutsche Wissenschafts- und Innovationshaus (DWIH) São Paulo im Wissenschaftsmanagement tätig war.
- DWIH São Paulo
- Themen
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
- 2020: Städte und Klima
- 2019: Künstliche Intelligenz
- 2018: Innovatives Arbeiten in einer digitalisierten Welt
- Bioökonomie
- Nachhaltige Städte und Gemeinden
- Demokratie und Menschenrechte
- Grenzen im Umgang mit Daten: Wenn das digitale Zeitalter in die Privatsphäre eindringt
- Demokratien im Ansturm Populistischer Bewegungen
- Migration in der Sichtweise der Medien
- Eine neue Populismuswelle legt die Anfälligkeit der Demokratie offen
- Die Entwicklung der Demokratie wird nicht von der Digitalisierung kommandiert
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- Forschung & Innovation
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