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Grüner Wasserstoff: Förderprogramm finanziert Forschungsaufenthalte im Ausland für deutsche Promovierende und Post-Docs
Promovierende und Post-Docs in Deutschland können sich für ein EFR Zukunftsstipendium-Grüner Wasserstoff bewerben, das ihnen einen bis zu 12-monatigen Forschungs- oder Praktikumsaufenthalt im Bereich Grüner Wasserstoff in einem beliebigen Land der Welt ermöglicht. Das vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) angebotene Programm ist offen für Bewerbungen und bietet neben dem Stipendium auch akademische Betreuung.
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Deutsche Masterstudierende im Bereich grüner Wasserstoff werden vom DAAD für Forschung im Ausland gefördert
Sie schreiben in Deutschland eine Masterarbeit zum Thema “Grüner Wasserstoff”? Sie wollen in ein anderes Land gehen, um das Thema weiterzuentwickeln? Dann aufgepasst: Vom 12. Februar bis 10. April kann man sich beim Deutschen Akademischen Austauschdienst für das Programm EFR Zukunftsstipendien – Grüner Wasserstoff bewerben, das Stipendien zur Finanzierung von Forschung, Praktika oder Abschlussarbeiten in einem beliebigen Land vergibt und akademische Begleitung anbietet.
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Capes Lehrstuhl an der Universität Tübingen: Ausgewählte Wissenschaftlerin im Bereich Pharmazie und Pharmakologie
Die Gastprofessorin des Tübinger Lehrstuhlprogramms ist Prof. Dr. Fernanda Bueno Morrone, Full Professor at the School of Health and Life Sciences an der Katholischen Universität PUCRS. Ihr aktuelles Forschungsprojekt lautet „Pharmacological modulation of protein kinases on the response of gliomas to radiotherapy“.
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Deutsch-brasilianisches Symposium: “Last chance – Submission for Poster Abstract”
Das 11. Deutsch-Brasilianische Symposium für Nachhaltige Entwicklung steht unter dem Thema “Towards a Resilient and Safe Future”. Es findet vom 20. bis 23. März 2024 in Deutschland an der Universität Tübingen statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom Baden-Württembergischen Zentrum für Brasilien und Lateinamerika mit Unterstützung der Universität Hohenheim und der Leuphana Universität (Lüneburg).
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Aufruf zur Publikation “Bioabfall zu Wertschöpfungsprodukten – Wirtschaft und Technologien“
Die Umstellung auf biobasierte Produkte ist das Thema unserer Zeit. Dazu gehört auch die Verwertung von biogenen Reststoffen aus der Landwirtschaft, aus der Produktion und nach dem Konsum. Ohne Frage ist dies ein Thema, an dem in Brasilien niemand vorbeikommt. Das Volumen an Rohstoffen ist hier sehr groß, das Potenzial für das Recycling von Reststoffen und Abfällen ist ebenso groß und genauso groß ist die Innovationskraft in Forschungseinrichtungen und Unternehmen.
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Jubiläum: Zehn Jahre CAPES-Humboldt Forschungsstipendium
Die Humboldt-Stiftung und die brasilianische Wissenschaftsförderorganisation CAPES (Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior) feiern 2023 zehn erfolgreiche Jahre deutsch-brasilianischer Wissenschaftskooperation.
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Brasilianische Forscher in Deutschland und Italien werden mit dem ERC Consolidator Grant ausgezeichnet
Zwei brasilianische Forscher haben vom Europäischen Forschungsrat eine Förderung durch den ECR Consolidator Grant erhalten – und einer von Ihnen entwickelt sein Projekt in Deutschland. Die Preisträger waren José Pedro Friedmann Angeli von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Guilherme Leite Pimentel von der Scuola Normale Superiore aus Italien. Neben ihnen erhielt auch eine weitere lateinamerikanische Forscherin Fördermittel: die Mexikanerin Rosana Collepardo-Guevara, die mit der Universität Cambridge im Vereinigten Königreich verbunden ist.
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- 2024: Künstliche Intelligenz: Mensch und Gesellschaft im Fokus
- 2023: Die resiliente Gesellschaft
- 2022: Nachhaltige Innovationen
- 2021: Gesellschaft im Wandel – Auswirkungen der Pandemie
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