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© Johann Moritz Rugendas, KMA
BAYLAT nimmt bei der Eröffnung der Ausstellung „Abenteuer Brasilien“ von Rugendas im Grafischen Kabinett Augsburg teil
Das Bayerische Hochschulzentrum für Lateinamerika (BAYLAT) nahm am 07. November 2024 an der Eröffnung der Sonderausstellung „Abenteuer Brasilien“ des Augsburger Künstlers Johann Moritz Rugendas im Grafischen Kabinett in Augsburg teil. Die Ausstellung gewährt einen Einblick in die Welt des berühmten deutschen Malers und Zeichners, der im 19. Jahrhundert unter anderem nach Brasilien reiste und dort eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken schuf. Rugendas’ Werke fangen nicht nur die exotische Flora und Fauna Brasiliens ein, sondern dokumentieren auch das alltägliche Leben und die kulturellen Besonderheiten des Landes.
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© Freepik
Neue Prüfungstermine für TestDaF und TestAS 2025
Die Gesellschaft für Akademische Studienvorbereitung und Testentwicklung e.V. (g.a.s.t.) hat die Prüfungstermine für den Test Deutsch als Fremdsprache (TestDaF) und den Test für Ausländische Studierende (TestAS) im Jahr 2025 bekanntgegeben. Im Zeitraum von Februar bis November können die Prüfungen an lizenzierten Testzentren weltweit abgelegt werden.
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© BAYLAT
BAYLAT stellt seine Aktivitäten auf dem VII. Kongress für Dialektologie und Soziolinguistik (CIDS) in Augsburg vor
BAYLAT nahm am VII Kongress für Dialektologie und Soziolinguistik (CIDS) teil, der vom 8. bis 11. Oktober 2024 an der Universität Augsburg unter der Leitung von Professor Joachim Steffen stattfand. Rund 200 Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen sowie Lehrkräfte, größtenteils aus Brasilien, kamen zusammen, um Themen aus den Bereichen Dialektologie und Soziolinguistik zu diskutieren.
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© Universität Tübingen
Die Zusammenarbeit der Universität Tübingen mit der PUCRS – Auf dem Weg zu neuen Entdeckungen im Bereich der Gesundheit
Ein Projekt der beiden Universitäten in Zusammenarbeit mit dem InsCer (Brain Institute of Rio Grande do Sul), das sich auf eine wirksamere und individuellere Behandlung von neurologischen Entwicklungsstörungen konzentriert, wird von der FINEP (brasilianische Förderagentur für Studien und Projekte) mit rund 7 Millionen Euro gefördert.
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© Royal Society of Chemsitry
Leibniz-Preisträgerin Stefanie Dehnen: Grundlagenforschung ist kein Luxus
Professor Stefanie Dehnen vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wird Ende November an zwei Veranstaltungen in São Paulo und Rio de Janeiro zum Thema „Die Rolle der Grundlagenforschung und angewandten Wissenschaften für das Erreichen der Nachhaltigkeitsziele“ teilnehmen. Als Leibniz-Preisträgerin aus dem Jahr 2022 wird sie in den beiden Städten jeweils eine Leibniz-Lecture über ihre Forschungsarbeit halten und wie dadurch die zwei Arten von Wissenschaft zusammengeführt werden können.
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© DAAD/Pankau
Deutschland ist die weltweite Nummer 2 für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Die Bundesrepublik ist nach den USA das zweitwichtigste Gastland für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, so der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) in der heute veröffentlichten Publikation „Wissenschaft weltoffen“. Über 75.000 Forschende aus aller Welt arbeiteten in Deutschland. Zudem waren 380.000 internationale Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben – ein neuer Höchststand.
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© katemangostar on Freepik
Evaluation unterstreicht Erfolg des DWIH-Netzwerks in der Förderung der deutschen Wissenschaft im Ausland
Das weltweite Netzwerk der Deutschen Wissenschafts- und Innovationshäuser (DWIH) wurde im Zeitraum von Mai 2023 bis Mai 2024 zum zweiten Mal im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) evaluiert. Das Ziel hierbei war es, Empfehlungen für die zukünftige Entwicklung der Zentren zu erarbeiten.
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