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Die Mauern des Autoritarismus in Brasilen zum Einstürzen bringen
Die Historikerin Lilia Schwarcz, die für das Finale des Wettbewerbs „Breakthroughs of the Year” nominiert wurde, spricht über Ursachen und Folgen des derzeit anwachsenden Autoritarismus im Land.
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Das Brasilien-Zentrum organisiert das 4. brasilianische Alumni-Treffen der WWU
Die historische Zusammenarbeit zwischen Brasilien und Münster, die mindestens fünf Jahrzehnte zurückverfolgt werden kann, spiegelt sich auch in der großen Anzahl brasilianischer Alumni wider, die an der Westfälische Wilhelms-Universität (WWU) Münster studierten, forschten oder lehrten: Die Liste umfasst fast 200 Studierende, Forschende und Lehrkräfte aus allen Regionen Brasiliens und aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten.
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Wie kann ein brasilianisches Bioraffinerieprojekt in der ganzen Welt zur Anwendung kommen?
Die Brasilianerin Caroline Weber, Gewinnerin des DAAD-Unternehmerpreises bei der Innovationswoche, will mit ihrer Idee der Bioraffinerie den Weltmarkt erobern und landwirtschaftlichen Familienbetrieben in ihrem Bundesland Rio Grande do Sul eine Zukunftsperspektive bieten.
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Dreizehn Forschende der TUM unter den meistzitierten weltweit
Dreizehn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Technischen Universität München (TUM) zählen zu den meistzitierten ihres Fachgebiets. Dies zeigt die aktuelle Publikationsanalyse „Highly Cited Researchers 2020“.
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Wie kann das Interesse und Vertrauen der Menschen in die Wissenschaft geweckt werden
Bei einem Runden Tisch des DWIH São Paulo mit der brasilianischen Gesellschaft für den Fortschritt der Wissenschaft (SBPC) diskutieren Brasilien und Deutschland Barrieren, innerhalb und außerhalb der akademischen Mauern, und wie man besser mit der Gesellschaft kommunizieren kann.
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Wachsende Zahl von Max-Planck-Forschungsgruppen und Projekten in den Human- und Sozialwissenschaften in Lateinamerika
Mit der Förderfreigabe für weitere Forschungsgruppen wird sich die Gesamtzahl der mit den Max-Planck-Instituten (MPI) in Lateinamerika verbundenen Gruppen im ersten Halbjahr 2021 voraussichtlich auf 50 erhöhen. Auch wenn sich die Mehrzahl dieser Gruppen mit naturwissenschaftlichen Themen befassen (in Biologie, Medizin, Physik, Astronomie, Chemie), so haben in den vergangenen Jahren auch die gemeinsamen Forschungsprojekte in den Sozial-, Rechts und Humanwissenschaften zugenommen, die derzeit etwa 10% aller Gruppen umfassen.
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© DWIH São Paulo
Wie können wir heute unter wirtschaftlichen und klimatischen Gesichtspunkten die Zukunft von Großstädten planen
Im gemeinsam vom DWIH und von der FAPESP organisierten Online Talk on Cities and Climate zeigten Wissenschaftler aus Brasilien und Deutschland anhand konkreter Fälle, wie sich die durch den Klimawandel verursachten Veränderungen auf Großstädte auswirken.
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