TU Darmstadt wird assoziierter Unterstützer des DWIH São Paulo

Mit der am 11. April 2019 erfolgten Aufnahme der Technischen Universität Darmstadt als assoziierter Unterstützer des DWIH São Paulo sollen die Beziehungen zwischen beiden Institutionen vertieft werden. Damit entsteht nicht nur eine wichtige bilaterale Plattform für industrielle Transaktionen, die TU Darmstadt präsentiert sich auch als interessante Option für brasilianische Studenten und Doktoranden

Die Technische Universität Darmstadt ist der neueste assoziierte Unterstützter des deutschen Wissenschafts- und Innovationshauses São Paulo (DWIH São Paulo). Die Partnerschaft wurde am 11. April 2019 besiegelt und soll die Beziehungen zwischen beiden Institutionen vertiefen.

Damit zählt das DWIH São Paulo auf die Kooperation von insgesamt 10 Unterstützern und 12 assoziierten Unterstützern. Sehen Sie hier die Unterstützer und die Assoziierte Unterstützer des DWIH São Paulo.

Für die TU Darmstadt, die bereits Beziehungen mit verschiedenen brasilianischen Universitäten pflegt, ist das Land ein wichtiger Partner in Lateinamerika. Die engere Zusammenarbeit mit dem DWIH São Paulo ermöglicht eine Ausweitung dieser Kontakte sowie eine Förderung der deutsch-brasilianischen Wissenschafts- und Innovationsbeziehungen.

Unter allen Universitäten, die eine Partnerschaft mit der TU Darmstadt pflegen (Unicamp, UFPR, Unimep, PUC-Rio, UFRJ, EP-USP, FEA-USP), hebt sich besonders die Universität São Paulo (USP) hervor, mit der vier Maschinenbau-Masterprogramme abgeschlossen wurden.

Mit dem Beitritt der TU Darmstadt entsteht nicht nur eine wichtige bilaterale Plattform für industrielle Transaktionen, die TU Darmstadt präsentiert sich auch als interessante Option für brasilianische Studenten und Doktoranden. Außerdem entsteht ein wichtiges Werkzeug  zur Implementierung deutsch-brasilianischer Forschungsaktivitäten. So gehört der wissenschaftliche Austausch zwischen beiden Ländern bereits zur Tradition – jährlich organisiert Prof. Klaus Schützer (Unimep und USP) ein Symposium, bei dem er auf die Unterstützung von Kollegen aus dem Fachbereich Maschinenbau der TU Darmstadt zählen kann.

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