Deutsch-Brasilianischer Dialog: Cities and Climate – The Multi-Level Governance Challenge

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 DIE AUFGEZEICHNETEN VIDEOS FINDEN SIE HIER.

 

– Opening Ceremony
– Keynote: What climate change will cities face?
– Panel 1: Between Cities and Climate: Understanding the Impacts and Driving Forces between Cities and Climate

– Session 1: Policy Framework: Challenges on National, Regional, Local Scale
– Panel 2: Climate Urban Governance, Climate Change and Society

– Session 2: Governing Urbanization and Climate Protection
– Panel 3: Smart Cities: Mobility, Innovation

– Session 3: Water-Energy Nexus in Cities
– Session 4: Healthy and Well-being Cities
– Final Keynote Talk: A Research Agenda for Cities of the Future

Teaser

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BERICHTERSTATTUNG

Lesen Sie hier die Artikel über die Panels und Sessions der Veranstaltung.

Klimawandel: Barrieren, die überwunden werden müssen

Wie Brasilien und Deutschland mit ihren sozialen und rechtlichen Hindernissen für eine besser an den Klimawandel angepasste Zukunft umgehen.

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Smart Cities: Technologie im Einsatz gegen Klimawandel in den Städten

Wissenschaftler diskutieren Strategien zur Schaffung nachhaltigerer und effizienterer Städte.

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Umweltpolitik sollte soziale Bedürfnisse berücksichtigen

Experten aus Deutschland und Brasilien weisen auf Schwierigkeiten und Lösungen für die sozialen und ökologischen Probleme von Städten hin.

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Klima-Governance und Synergien bei der Entscheidungsfindung

Projekten und Gesetzen muss ein breiter Konsens zugrunde liegen, damit globale, nationale, regionale und lokale Umweltschutzziele erreicht werden können.

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Klimaschutzagenda benötigt eine globale und ganzheitliche Umwandlung

Experten aus Brasilien und Deutschland drängen auf umfassendere und gezieltere Maßnahmen, um den Planeten vor extremen Klimaereignissen zu bewahren.

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Die Antwort des Planeten auf die CO2-Emissionen muss schneller erfolgen

Keynote-Speaker des 9. Deutsch-Brasilianischen Dialogs spricht über den Zusammenhang zwischen extremen klimatischen Ereignissen in den Städten und Kohlendioxidemissionen.

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APPETITANREGER

9. Deutsch-Brasilianischer Dialog: eine Debatte über die Zukunft des urbanen Ökosystems

In einem viertägigen digitalen Seminar diskutieren Experten aus Brasilien und Deutschland, wie Städte eine nachhaltige Agenda zur Eindämmung der Folgen des Klimawandels erstellen können.

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Universitätscampus als Labor für intelligente Städte

Brasilien und Deutschland suchen nach Strategien, um Elektrofahrzeuge zu propagieren und nachhaltige effiziente Städte zu implementieren. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

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Die Bedeutung der Wissenschaft als Grundlage für politische Maßnahmen

Pionier bei der Erforschung der Klimaauswirkungen auf die brasilianische Biodiversität spricht über Anpassungsmaßnahmen als Mittel zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

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Die Risiken des Klimawandels in den Ozeanen

Städte, die als Symbole der Weltwirtschaft gelten, könnten verschwinden, wenn der Dialog zwischen Politik, Wissenschaft und lokalen Behörden bei der Bekämpfung des Klimawandels nicht stattfindet. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

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Der Kampf gegen den Klimawandel: von den Städten zum Planeten

Die Debatte über den Klimawandel und seine Auswirkungen auf die Gesellschaft ist für viele Forscher von größter Dringlichkeit, um Möglichkeiten auszuloten, bereits verursachte Schäden abzumildern und die Folgen dieser Veränderungen auf künftige Generationen zu verringern. Lesen Sie den vollständigen Artikel hier.

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REDNER UND MODERATOREN

 

Andreas Löschel, Professor für Energie- und Ressourcenökonomik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und Direktor des Centrums für angewandte Wirtschaftsforschung Münster.

 

 


Andreas Matzarakis, Leiter des Forschungszentrums für Human-Biometeorologie des Deutschen Wetterdienstes und des Zentrums für Medizin-Meteorologische Forschung des Deutschen Wetterdienstes in Freiburg.

 

 


Anita Engels, Professorin für Soziologie, Globalisierung, Umwelt und Gesellschaft an der Universität Hamburg.

 

 


Arlindo Philippi Jr., Lehrstuhl an der Fakultät für öffentliche Gesundheit der Universidade de São Paulo (USP), Post-Doktorentitel des Technologie-Instituts Massachusetts.

 

 


Cathrin Zengerling, Leiterin der Forschungsgruppe Transformation zu nachhaltigen Energiesystemen an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

 

 


Daphne Keilmann-Gondhalekar, Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Technische Universität München (TUM).

 

 


Fabiana Barbi, Postdoc-Forscher am Center for Environmental Studies and Research (NEPAM) der State University of Campinas (UNICAMP).

 

 


Gabriela Di Giulio, Professorin und freie Dozentin für Gesundheitswesen, Umwelt und Gesellschaft an der Fakultät für Öffentliches Gesundheitswesen der Universidade de São Paulo (USP).

 

 


Gilberto de Martino Jannuzzi, Professor für Energiesysteme an der Fakultät für mechanisches Ingenieurwesen an der Universidade Estadual de Campinas (UNICAMP) und technischer Leiter des Programms Energie für Brasilien (BEP).

 

 


José Antonio Perrella Balestieri, Lehrstuhl am Fachbereich für Chemie und Energie der Universidade Estadual Paulista (UNESP) und Koordinator des Projekts für Internationale Zusammenarbeit im Themenkreis Ernährung, Energie und Wasser zwischen der UNESP und den Universitäten von Birmingham, Northampton und Leicester.

 

 


Jose Marengo, Klimaforscher, Meteorologe sowie Forschungs- und Entwicklungskoordinator des Nationalzentrums zur Überwachung und Warnung von Naturkatastrophen.

 

 


Leila da Costa Ferreira, Lehrstuhl für Soziologie am Institut für Philosophie und Geisteswissenschaften an der Universidade Estadual de Campinas (UNICAMP)und Leiterin des Zentrums für Umweltstudien und -forschung an der UNICAMP.

 

 


Luiz Carlos Pereira da Silva, Professor an der Universidade Estadual de Campinas (UNICAMP), Promotion in Elektroingenieurwesen an der UNICAMP.

 

 


Ligia Vizeu Barrozo, Koordinatorin der Studiengruppe „Städtische Räume und Gesundheit“ am Institut für Weiterführende Studien der Universidade de São Paulo (USP) und Gastforscherin der Gemeinnützigen Brasilianisch-Israelischen Gesellschaft des Albert-Einstein-Hospitals.

 

 


Marc Wolfram, Direktor des Leibniz-Instituts für ökologische Stadt- und Regionalentwicklung, Lehrstuhl für Raumentwicklung und Transformation an der Technischen Universität Dresden.

 

 


Marcos Buckeridge, Leiter des Instituts für Biowissenschaften an der Universidade de São Paulo (USP) und Koordinator des Programms USP Weltstädte am Institut für Weiterführende Studien (IEA-USP).

 

 


Nico Caltabiano, Projektmanager am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und Koordinator des Klimapolis Labors.

 

 


Patrícia Fernanda do Pinho, Forscherin am IEA-USP e wissenschaftliche Koordinatorin des Regionalbüros von International Geosphere-Biosphere Programme (IGBP) der Gorden&Moore-Stiftung für Partizipative Wissenschaft für das Amazonasgebiet.

 

 


Pedro Henrique Campello Torres, Post-Doktorand am Institut für Energie und Umwelt der Universidade de São Paulo (USP)und Mitarbeiter von Incline/USP.

 

 

 


Roberto Guimarães, Präsident des Aufsichtsrats der Initiative for Equality in Rapid City, South Dakota, USA.

 

 

 


Sabine Schlacke, geschäftsführende Direktorin des Instituts für Umwelt- und Planungsrecht sowie des Zentralinstituts für Raumplanung an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.

 

 


Stefan Rahmstorf, Professor für Physikalische Ozeanographie an der Universität Potsdam und Leiter des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK).

 

 


Thalita Dalbelo, Koordinatorin des Integrierten Flächennutzungsplans an der Universidade Estadual de Campinas (UNICAMP).

 

 


Thelma Krug, Beraterin für internationale Zusammenarbeit am brasilianischen Nationalinstitut für Weltraumforschung und Vice-Präsidentin des Weltklimarats.

 

 

 

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